Mit Teamwork zum Erfolg: In Kooperation mit einer Digitalagentur sorgte neusta software development für die digitale Transformation der Remmers Gruppe AG. Für das weltweit agierende Unternehmen im Bereich Baustofftechnik entstand eine Corporate Site mit umfangreichen E-Commerce-Elementen.
Die Remmers Gruppe AG gilt als Spezialist für die Herstellung von bauchemischen Produkten, Holzfarben und -lacken sowie Industrielacken. In dem 1949 von Bernhard Remmers gegründeten Familienunternehmen arbeiten rund 1.500 hochqualifizierte Fachkräfte. Zum Kund:innenkreis zählen unter anderem Handwerker:innen, Planer:innen, Handelsorganisationen oder auch Bauherr:innen.
Remmers hat durch die Kombination aus E-Commerce und Corporate Site höchste Ansprüche sowohl an das CMS als auch an das E-Commerce. Daher mussten zwei komplexe Systeme miteinander kombiniert werden. Gemeinsam mit Octagen, Tochterfirma von Remmers, nahm neusta software development die Herausforderung an, eine umfassende Corporate Site mit umfangreichen E-Commerce-Elementen (B2B) zu entwickeln.
neusta software development diente in diesem Projekt als verlängerte Werkbank. Gemeinsam entwickelten die Teams alle zu bewältigen Prozessschritte und erarbeiteten auf Augenhöhe das Projekt. Die Projektleitung lag gleichermaßen bei beiden Teams, genauso wie die SAP-Cloud-Commerce-Entwicklung, -Einführung und der Go-live.
Die Besonderheit in diesem Projekt ist, dass das CMS First Spirit voll in SAP-Commerce integriert und eine generische First Spirit-Schnittstelle gebaut wurde. Des Weiteren wurde das Product Information Managementsystem (PIM) Akeneo sowie das SAP ERP synchron mit Echtzeitschnittstellen in die SAP-Commerce integriert, welches die größte Schnittstelle darstellt. Hier werden Produkte, Preise und Kundendaten in Echtzeit geladen.
Abschließend führte das Projektteam eine Personalschulung durch.
Zusätzlich zu der mit viel Content ausgestatteten und rundum erneuerten Corporate Website sowie der Unterseite zur Remmers Academy entstand eine raffinerte E-Commerce-Plattform mit intuitiver Benutzerführung und personalisierten Detailseiten. Die Customer Centricity wird vor allem in der großzügigen Variantenauswahl ersichtlich: Bestellautomatisierung, aktuelle Produktinformationen, Fachberater:innensuche, Rechnungsverwaltung und vieles mehr. Allein sechs datenzuführende Systeme – darunter die Warenwirtschaft und das individuelle Kund:innenmanagement – halten dieses Informations- und Ordersystem für die individuellen Nutzer:innen aktuell.
