Virtuelle Teammeetings und Kaffeepausen

Virtuelle Teammeetings und Kaffeepausen

team neusta managt Arbeit im Homeoffice

Pressemitteilung 2020
Mittwoch, 05.08.2020 // 10:54 Uhr

Bremen, 05.08.2020 – Seit März befindet sich ein Großteil der Mitarbeiter des Bremer IT-Dienstleisters team neusta im Homeoffice – zu Spitzenzeiten waren das rund 85 Prozent des Kollegiums. Das Unternehmen ist digital aufgestellt und mobiles Arbeiten fest in der Unternehmenskultur verankert. Aufgrund der agilen Arbeitsweise sind die Teams daran gewöhnt, sich eigenverantwortlich zu organisieren. Zudem bestanden Prozesse für Arbeiten im Büro, unterwegs oder von zu Hause bereits vor der Pandemie. Hierdurch konnte das Unternehmen die Coronakrise unaufgeregt angehen.

„Eine wichtige Erfahrung ist, dass sich unsere Unternehmensphilosophie bestätigt hat: Eigenverantwortung und Selbstorganisation gehören zur team neusta-DNA. Wir leben eine Vertrauenskultur, was uns den Wechsel vom Büro ins Homeoffice enorm erleichtert hat. Wir wussten, dass das gelingt“, sagt Heinz Kierchhoff, Geschäftsführer von team neusta.
Für die Unternehmensgruppe funktioniert das Modell in sämtlichen Bereichen reibungslos. Die entsprechende Hard- und Software-Ausstattung sowie ein hohes Maß an Kommunikation untereinander sind dafür unabdingbar. Lediglich die bestehenden Bandbreiten mussten überprüft werden, da wesentlich mehr Menschen zugleich remote gearbeitet haben.
Auch seitens der Kunden herrscht ein hohes Maß an Akzeptanz für die Arbeit von zu Hause – ganz gleich, ob es um Meetings oder Projektarbeiten geht. „Viele Mitarbeiter waren normalerweise beim Kunden vor Ort präsent, weil die Kunden ihre Teams mit unseren Experten verzahnen möchten. Als das nicht mehr ging, haben wir – und vor allem auch unsere Kunden – gemerkt, dass es funktioniert, remote zu arbeiten“, so Kierchhoff. Dies wirkt sich auch positiv auf den Faktor Mobilität aus: Dienstreisen werden sich tendenziell reduzieren und nicht wieder auf den Stand vor Corona zurückfallen. Denn digital den Kundenkontakt zu halten, zu beraten und zu arbeiten, funktioniert genauso gut wie vor Ort.

Hybridlösung für die Zukunft

Das Fazit der letzten Monate: Meetings via Videocall sind oft effizienter. Die Teilnehmenden kommen schneller auf den Punkt und halten den zeitlichen Rahmen klar ein. Doch gerade für einen kreativen Austausch kann ein persönliches Meeting von Vorteil sein, denn die direkte Interaktion bringt eine zusätzliche Dimension in den kreativen Prozess. Und auch die Begegnungen an der Kaffeemaschine oder in der Mittagspause fehlen den Mitarbeitern. Einige Azubis treffen sich deswegen regelmäßig zu einer virtuellen Kaffeepause. Langfristig gesehen wird es ohne echte Begegnung allerdings nicht gehen. Zukünftig ist es denkbar, eine Hybridlösung aus mobilem Arbeiten und dem Austausch vor Ort umzusetzen. So lässt sich das Beste aus beiden Welten verknüpfen.