Nachweislich auf dem richtigen Weg

neusta consulting nennt die Geschäftszahlen 2016 und bleibt auf Erfolgskurs

Pressemitteilung 2017
Freitag, 17.02.2017 // 13:23 Uhr

Hamburg, 17. Februar 2017. Mit „Buddys statt Bodys“ umschrieb Thorsten Prüser vor zwei Jahren den Kern seines Geschäftsmodels. Gemeinsam mit Gudrun Müller führt er als Inhaber das erfolgreichste Tochterunternehmen aus der Unternehmensgruppe team neusta, der drittgrößten Digitalagentur Deutschlands. Und der Anspruch transparent und auf Augenhöhe mit IT-Freelancern zu arbeiten, trägt Früchte. 2016 verzeichnete neusta consulting mit Recruiting-Leistungen im IT-Bereich einen Rekordumsatz von 52,5 Millionen Euro und weist damit eine Umsatzsteigerung von 52 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf.

Experten sind gefragter denn je, denn die Digitalisierung macht vor kaum einem Geschäftszweig Halt. Zudem zeichnen sich heutige IT-Projekte oft durch ihre zeitliche Begrenzung aus. Firmen benötigen ad hoc hochqualifiziertes Personal, das sich innerhalb von wenigen Tagen in eine komplexe Materie einarbeitet. neusta consulting lässt sich als gutes Beispiel für diese Entwicklung heranziehen. „Als wir 2008 gründeten, basierten unsere Erfahrungen auf Erkenntnissen aus dem Projektgeschäft. Immer häufiger gab es externe Anfragen an die Unternehmensgruppe nach IT-Fachkräften“, so Prüser. „Uns wurde bewusst, dass Expertenleasing sowie Personalvermittlung die bestimmenden Themen auf viele Jahre sein werden.“ Und so kam es dann auch. Seit neun Jahren verzeichnet neusta consulting ein durchschnittliches Wachstum von 80 Prozent und versorgt Kunden wie Airbus, Otto oder Panasonic mit passenden IT-Spezialisten – entweder aus der 1.000 Mitarbeiter umfassenden team neusta Unternehmensgruppe heraus oder aus einer mehrere 10.000 Freelancer umfassenden Kartei. Die Erfolgsformel dahinter: Anders als beispielsweise angelsächsische Mitbewerber entschied sich das Duo Prüser Müller für eine transparente und direkte Kommunikation mit Freelancern und Kunden. „Hierzu gehört die Preisgestaltung ebenso, wie ausführliche persönliche Vorabgespräche mit allen Beteiligten“, unterstreicht Prüser. „Daran lassen wir uns auch in Zukunft messen.“