Neuigkeiten vom Start-up Kuenstlerstadt.de: Kooperation mit GOP

Pressemitteilung 2017
Donnerstag, 13.04.2017 // 19:18 Uhr

Bremen, April 2017 – kuenstlerstadt.de vereint Künstler wie Artisten, Musiker oder Fotografen auf einer Plattform. 2015 an den Start gegangen, steht nun die Skalierung des Geschäftsmodells an. „Wir überzeugten mit unserem Konzept nicht nur Bremische Unternehmen wie team neusta, sondern nun auch die GOP Entertainment Group“, so Ismail Gök, Gründer und Geschäftsführer. Kernpunkt der Kooperation: kuenstlerstadt.de präsentiert nicht nur exklusive Varietékünstler, sondern bekommt auch deutschlandweite Präsenz in allen Häusern der GOP Entertainment Group und baut damit die Plattform weiter aus. Neue Funktionen ermöglichen Künstlern umfassende Profile. Nutzer können bald komplette Events über die Plattform planen und umsetzen.

Jedes Jahr heiraten in Deutschland rund 400.000 Paare. Schnell beginnt die Suche nach einem Fotografen, der die schönsten Momente festhält, oder nach einer Band, die für die nötige Unterhaltung sorgt. Aber auch bei Firmenfeiern sowie Messen stellt sich die Frage nach gutem Entertainment. Oft kommen sogar Eventagenturen ins Spiel. „Aus meiner Erfahrung als Fotograf weiß ich, wie aufwändig sich die Planung großer Veranstaltung gestaltet“, sagt Gök und hält fest: „Ständig treffe ich auf Brautpaare oder andere Organisatoren, die extrem gestresst und genervt vom hohen Zeitaufwand sind und nicht wissen, wo sie überhaupt anfangen sollen. Daraus entstand meine Idee für kuenstlerstadt – einem Portal, dass schnell und einfach alle Parteien zusammen bringt.“

10.000 Künstler in 2017

Mit diversen Geldgebern aus der Bremer Hansestadt und der exklusiven Zusammenarbeit mit GOP investieren Gök und Kollegen in den nächsten Monaten etwa eine halbe Million Euro in ihr Start-up. „Wir haben einiges vor und ich freue mich schon sehr auf die bevorstehende Kampagne, die u. a. auch Spots im TV umfasst.“ Aktuell sind bundesweit rund 3.000 Künstler auf kuenstlerstadt.de gelistet. Gök ist zuversichtlich, diese Zahl bis Jahresende mehr als zu verdreifachen.