Familienfreundlichste Arbeitgeber Deutschlands: team neusta auf Platz 3

Pressemitteilung 2016
Mittwoch, 19.10.2016 // 16:20 Uhr

Familie und Job unter einem Hut – in welchen Unternehmen gelingt dies am besten? Dieser Frage gingen das Arbeitgeber-Bewertungsportal Kununu sowie die Medienmarke Freundin auf den Grund: Über zwei Monate hinweg riefen sie mehr als eine Million Angestellte dazu auf, ihre Arbeitgeber nach Kriterien der Familienfreundlichkeit zu bewerten. Seit heute steht fest: Die Bremer Unternehmensgruppe team neusta belegt Platz 3 unter insgesamt 208.000 mittelständischen sowie Großunternehmen. Teilnehmer der Umfrage bewerteten ihre aktuellen und ehemaligen Arbeitgeber hinsichtlich Arbeitsatmosphäre, Work-Life-Balance, Gehalt, Gleichberechtigung, flexiblen Arbeitszeiten, Kinderbetreuung sowie betriebliche Altersvorsorge. Das Ranking erscheint im aktuellen Job-und-Karriere-Special des Magazins Freundin.

Pressestimmen:

W&V

„Das Team Neusta aus Bremen ist nicht nur im Ranking der größten Internetagenturen die Nummer 3, sondern auch hier. 800 Angestellte, 400 Freie arbeiten dort. Da müssen die Chefs engen Kontakt halten, um die Stimmung im Auge zu behalten - was sie regelmäßig mit einem Grillabend am Freitag tun, wo höchstpersönlich der Chef am Grill steht. Daneben versucht die Agentur möglichst flexibel auf Arbeitszeitwünsche und Sabbaticals einzugehen.“

Der Tagesspiegel

„Dr. Ekkehard Veser, Geschäftsführer DACH von kununu: „Wir sehen in unseren Daten, dass Flexibilität für Arbeitnehmer ein immer zentraleres Kriterium bei der Wahl des passenden Arbeitgebers ist. Das gilt besonders für Mitarbeiter mit Familien, ist aber eine generelle Entwicklung, die wir in den letzten Jahren auf dem Arbeitsmarkt beobachten konnten. Attraktive und damit erfolgreiche Arbeitgeber werden vor allem jene Unternehmen sein, die die entsprechenden Rahmenbedingungen dafür schaffen.“

Freundin

„GANZ FLEXIBEL: Freitags ist bei team neusta "Chef-Grillen", da steht einer der Geschäftsführer am Rost, denn die möchten mitbekommen, was die Mitarbeiter bewegt. Bei der Unternehmensgruppe für IT- und Kommunikationsdienstleistungen betrachtet Geschäftsführer Carsten Meyer-Heder alle Sorgen des Personals als "Chefsache". Darum erkundigt er sich schon mal selbst, wie groß der Bedarf nach einer eigenen Kita ist (noch nicht sehr groß). Teilzeit sei immer eine Option, sagt er. Sogar eine Geschäftsführerin, die alleinerziehende Mutter ist, arbeitet viel von zu Hause aus. Programme gibt es nicht, der Chef sieht sich lieber jeden Einzelfall an. Als Ex-Musiker sei er das Improvisieren gewohnt. Erst neulich kam ein Mitarbeiter zu ihm, der Hobbytaucher wollte für eine Tauchschule auf den Philippinen Software entwickeln. "Ich habe ihm ein Jahr Sonderurlaub gegeben – damit er zurückkommt", so Meyer-Heder.“