IT ohne Risiko

team neusta erweitert Portfolio um den Bereich Identity and Access-management (iam)

Pressemitteilung 2015
Dienstag, 10.11.2015 // 14:49 Uhr

Bremen, November 2015 – Firewalls und professionelle Anti-Malware-Software sind die Dinge, die einem zuerst einfallen, wenn man an den sicheren Betrieb von IT-Systemen in Unternehmen denkt. Was häufig außer Acht gelassen wird: Ein sicheres IT-System muss auch regulatorischen Anforderungen genügen, was die Vergabe von Mitarbeiterberechtigungen und die Sicherstellung von Compliance betrifft. Mit diesem Thema befasst sich „neusta identity & access management“ – die neue Tochtergesellschaft der Bremer Unternehmensgruppe team neusta.

Carsten Meyer-Heder, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von team neusta, hat einen der wenigen in Deutschland ansässigen Spezialisten auf diesem Gebiet an Bord geholt: „Wir freuen uns sehr, mit Andreas Klanke und seinem Team nun Partner in der Gruppe zu haben, die seit über zehn Jahren im Bereich der digitalen Identitäten unterwegs sind. Damit können wir unsere Kunden nun auch fundiert zu unternehmerischen Risiken beraten und bei der Einführung von individuellen IAM-Prozessen begleiten.“

Das Kerngeschäft der neuen team neusta-Tochter liegt in der Analyse, dem Design sowie der Implementierung und dem anschließenden Betrieb von IAM-Lösungen. Geschäftsführender Gesellschafter Klanke: „Im Zentrum unserer Arbeit steht die persönliche Beratung von Unternehmenslenkern in Bezug auf die Risikominimierung im laufenden IT-Betrieb. Wir analysieren gemeinsam mit dem Kunden die bestehenden Systeme und finden im Anschluss individuelle Lösungen mit Werkzeugen unterschiedlicher Hersteller wie SAP oder IBM.“ 

Die Ausweitung des Geschäftsbereichs der auf Entwicklung von individuellen, meist webbasierten Softwarelösungen, Consulting und Kommunikationsleistungen spezialisierten Unternehmensgruppe team neusta, ist eine logische Entwicklung hin zu noch mehr Leistungen aus einer Hand. Außerdem habe die Chemie in Hinblick auf Unternehmenskultur und Firmenphilosophie gleich gepasst, so Meyer-Heder abschließend.